Was bedeutet die Wassersäule?
Die Wassersäule misst die Wasserdichtigkeit eines Stoffes. Stell dir vor, du hast ein quadratisches Rohr (30 mm x 30 mm), das du auf ein Stück Stoff setzt. Nun füllst du es langsam mit Wasser. Die Höhe des Wassers im Rohr stellt den Druck dar, dem der Stoff standhalten kann, bevor Wasser eindringt. Wird dieser Druck in Millimetern gemessen, spricht man von der Wassersäule. Bei unseren Belowzero-Jacken und Hosen liegt dieser Wert bei 20.000 mm – also 20K. Das bedeutet, dass 20.000 mm Wasser auf den Stoff drücken könnten, bevor Feuchtigkeit durchdringt.
VERGLEICH ZU HERKÖMMLICHEN PRODUKTEN:
Jacken und Hosen mit einer Wassersäule von 5.000 mm oder weniger sind für leichten Regen und kurze Aufenthalte draussen ausgelegt. Eine Wassersäule von 10.000 mm reicht für den Durchschnittssportler bei leicht wechselnden Wetterbedingungen. Doch wenn du den ganzen Tag draussen unterwegs bist oder extreme Wetterbedingungen erwartest, wie starken Regen oder nassen Schnee, benötigst du eine hohe Wassersäule von 20.000 mm. Dies bietet dir unsere Belowzero-Kollektion.
Ein beispiel
Stell dir vor, du stehst in starkem Regen und dein Stoff wird wie bei einem Test allmählich mit Druck belastet. Mit einer Wassersäule von 20K kannst du sicher sein, dass selbst bei stundenlangem Schneefall oder Regen kein Wasser in deine Jacke eindringen wird. Deine Haut bleibt trocken, selbst bei anstrengenden Aktivitäten oder nassem Schnee auf der Piste.